Am Einsatzort angekommen konnte Entwarnung gegeben werden. Der vermeintliche Trafobrand hat sich als Stromgebrechen mit Funkenflug herausgestellt, welches in weiterer Folge die Stromversorgung mehrerer Haushalte unterbrach.
Um eine fachgerechte Behebung der Störung gewährleisten zu können, forderte der Einsatzleiter umgehend den Notdienst des Netzbetreibers an.
Nach Freigabe durch den Störungsdienst wurde die Stromleitung von Ästen befreit und im Anschluss der Techniker, mittels Arbeitskorb, zur Schadstelle befördert. Nach rund 3 Stunden konnte der Schaden behoben, und der Einsatz erfolgreich abgeschlossen werden.